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Zuversicht
01.01.2021 - 09:00
Das neue Jahr ist vorbelastet, wenn man allzu viel von ihm erwartet. Frank Muchlinsky ruft dazu auf, das neue Jahr nicht zu überfordern.
24.12.2020 - 11:00
Wenn Jesaja zu uns in der Coronakrise reden würde. Wie würde das wohl klingen? Pfarrer Frank Muchlinsky von evangelisch.de macht einen Versuch. Eine Predigt zu Heiligabend 2020.
04.12.2020 - 06:00
Was werden wir machen, wenn wir nach Corona wieder alles machen können? Bestimmt auch viel von dem, was wir gerade zwangsläufig tun müssen.
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Kann man sich in diesem Jahr überhaupt auf Weihnachten freuen? Es geht schon, wenn man bereit ist, zu dem neuen Leben Okay zu sagen. Frank Muchlinskys neuer Zuversichtsbrief.
Irgendwann kommt jeder gläubige Mensch an den Punkt, an der er sich fragt, ob es sich wirklich lohnt, auf Gott zu hoffen. Dann braucht es einen guten "Narrativ", schreibt Frank Muchlinsky in seinem Zuversichtsbrief.
Glückseligkeit ist ein Zustand, der anhält - selbst wenn die Zeiten schlecht sind. Glückselige Menschen haben eine Quelle, zu der sie immer wieder zurückkehren können, um sich zu stärken.
Zwei Brüder werden vom Schicksal auseinandergerissen. Trotzdem sehen sie einander wieder beim Begräbnis ihres Vaters. Aus dieser Geschichte lässt sich Zukunft saugen, sagt Frank Muchlinsky in seiner 37. Zuversichts-Post.
Wer darauf wartet, dass alles gut wird, tut seiner Seele nichts Gutes. Frank Muchlinsky ermutigt im neuen "Zuversichtsbrief" dazu, Pläne aufzugeben.
Ab sofort gibt es die "Zuversichtsmail" von Frank Muchlinsky exklusiv bei evangelisch.de. In der 35. Woche geht es um das große Halleluja, das Finale des Psalters.
Paulus schreibt der Gemeinde in Korinth schmeichelhafte Worte: "Ihr seid der Brief Christi!" Allerdings steckt in diesem Kompliment ein hoher Anspruch. Frank Muchlinsky erläutert das in seiner neuen Fastenmail.
Verliebt zu sein macht aktiv. Man kann zum Beispiel nachts durch die Stadt laufen und nach dem Liebsten suchen. So geschieht es im Hohelied der Liebe. Was man noch tun kann, erzählt Frank Muchlinsky in seiner neuen Zuversichts-Mail.
Der Ohrenweide-Podcast. Helge Heynold liest "Wünschen, nicht bestellen" von Frank Muchlinsky
Der Ohrenweide-Podcast. Helge Heynold liest "Der Leichtsinn" von Johann Fürchtegott Gellert
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