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WM 2014
21.10.2014 - 09:50
Das Finale von Rio ist nun genau 100 Tage alt. Was ist geblieben? Die WM in Brasilien hat kein Trauma hinterlassen, aber auch nicht viel Gutes bewirkt.
14.07.2014 - 17:59
Deutschland wird Weltmeister, und eine ganze Stadt flippt aus. Berlin? Hamburg? München? Nein - Shkodra heißt die Stadt, und sie liegt in Nordalbanien.
14.07.2014 - 16:28
Der Sieg der deutschen Mannschaft bei der Fußball-WM in Brasilien am Sonntag war nach Ansicht des Frankfurter Stadionpfarrers Eugen Eckert für viele Fans eine religiöse Erfahrung.
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Die Fußball-WM 2014 ist vorbei. Wir schauen zurück - mit einem Blick ins Buch der Bücher, welche Lehren die Bibel nach dieser WM bereithält.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft ist Weltmeister! Das ist ein Grund zum Feiern. Aber keiner für Stolz und Hochmut - da können wir uns ein Beispiel an den deutschen Spielern nehmen.
Auch Gott freut sich sicher über den Titelgewinn, sagt Margot Käßmann. Allerdings könnten auch die Argentinier beten.
Zurück geschaut - die evangelisch.de-Redaktion präsentiert zum Jahrenende sieben Artikel "Best of 2014": In unserer WM-Serie im Sommer kamen Menschen in Brasilien zu Wort, die von der WM und ihren Auswirkungen betroffen sind.
Auch Homophobie werde vom Weltfußballverband toleriert.
In unserer Serie kommen Menschen in Brasilien zu Wort, die von der WM und ihren Auswirkungen betroffen sind. Heute: Washington Junior Costa aus Rio de Janeiro.
In unserer Serie kommen Menschen in Brasilien zu Wort, die von der WM und ihren Auswirkungen betroffen sind. Heute: Eleonora Rabello aus Salvador da Bahia.
"Das Fatale an der Hoffnung auf irdische Heilsbringer ist: Fehler sind nicht erlaubt, ein Scheitern ist nicht eingeplant", sagte der hannoversche Landesbischof.
Die historische Niederlage der Seleção im Halbfinale gegen Deutschland schockt ganz Brasilien. Die Tageszeitung "Folha de São Paulo" kennt am Mittwoch nur ein Wort: "Massakriert" prangt in schwarzen Buchstaben auf der Titelseite ihrer Online-Ausgabe.
In unserer Serie kommen Menschen in Brasilien zu Wort, die von der WM und ihren Auswirkungen betroffen sind. Heute: Natalia Bittar aus Rio de Janeiro. Sie arbeitet in einer Favela mit Kindern und Jugendlichen.
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