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Wiedervereinigung
09.11.2019 - 09:33
Partnerschaften zwischen ost- und westdeutschen Kirchengemeinden waren weit verbreitet und spielten in den Jahrzehnten der Teilung eine wichtige Rolle. Viele von ihnen sind auch heute, 30 Jahre nach der Wende, noch lebendig.
03.10.2018 - 15:00
Eindringliche Appelle zur Verteidigung der demokratischen Grundwerte haben die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am Mittwoch geprägt.
13.08.2018 - 14:05
Vor 57 Jahren begann der Bau der Berliner Mauer. Am Jahrestag wurde vor dem Bau neuer Mauern in Europa gewarnt und zur Verteidigung der Freiheit aufgerufen.
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Der verstorbene Altbundeskanzler Helmut Kohl am Samstag hat seine letze Reise angetreten. Nach dem europäischen Trauerakt in Straßburg wurde der Sarg mit dem Leichnam Kohls von einem Hubschrauber nach Ludwigshafen geflogen.
Ein Porträt von "Bonns unbekanntestem Minister", des "liebenswürdig Korrekten".
Während Kirchenvertreter aus dem Osten Deutschlands eine breite "Entkirchlichung" beklagen, weisen Vertreter der großen Kirchen besonders auf die Rolle der Kirchen bei der friedlichen Revolution 1989 hin.
Paul Langrock fotografierte zwischen 1989 und 1992 den oft desaströsen Zustand der Landschaften und Städte im ehemaligen DDR-Chemiedreieck. 25 Jahre später kehrte er an die selben Orte zurück. Seine Fotografien zeigen die Veränderungen im direkten Vergleich.
"Wir haben gelacht, gefiebert und gebangt" – TV-Journalist Ulrich Meyer über seine Fernsehshow zur Wiedervereinigung, seine Emotionen am 3. Oktober 1990 und seinen Ruf als ewiger Sakkoträger
Zum 25. Jahrestag des Mauerfalls haben die deutschen Lutheraner die friedliche Revolution in der DDR und den Beitrag der Christen gewürdigt.
Seit 1991 liegt in der Seddiner Heide nahe Berlin unter Schutt ein großes Lenin-Denkmal begraben. Verewigt im Kinofilm "Good bye, Lenin", wurde es zur Ikone. Für eine Ausstellung soll nun der Kopf wieder ausgegraben werden.
Die Kanzlerin bekräftigte unter anderem, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Um das Integrationspotenzial des Landes zu unterstreichen, verwies sie auch auf ihre eigene Biographie.
Im Sommer 1989 waren die Zerfallserscheinungen des DDR-Regimes bereits unübersehbar. Erich Honecker, der mächtigste Mann im SED-Staat, schien davon aber nichts mitzubekommen. Das zeigte er mit einem geflügelten Wort der Sozialdemokratie.
Die Einstellung "So ist die Lage, wir machen das Beste daraus" werde in der Zukunft noch helfen können, sagte die Reformationsbotschafterin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
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