Foto: Lilith Becker
Mit dem Kirchentag 2017 startete auch die Weltausstellung Reformation ihr Programm in Wittenberg.
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Weltausstellung Reformation
Im Reformationssommer 2017 präsentieren Kirchen aus aller Welt, internationale Institutionen, Organisationen, Initiativen und viele Kulturschaffende ihre aktuelle Sicht auf die Reformation. 16 Wochen lang bietet die Weltausstellung Reformation von Mittwoch bis Montag ein abwechslungsreiches Programm an dem Ort, an dem vor 500 Jahren die Welt verändert wurde: in Wittenberg.
25.04.2019 - 17:14
Das bei mittlerweile zwei Bränden beschädigte Flüchtlingsboot am Schwanenteich der Lutherstadt Wittenberg bleibt als Denkmal erhalten.
05.01.2018 - 19:31
Die Lutherstadt Wittenberg hat den Lucas-Cranach-Preis verliehen. Ausgezeichnet wurden die Preisträger während des Neujahrsempfangs der Stadt.
20.11.2017 - 16:15
Nach der Räumung der Geschäftsstelle des Vereins Reformationsjubiläum 2017 in Wittenberg gibt es von Donnerstag bis Sonntag noch einmal einen Lagerverkauf.
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Mit einem Gottesdienst in der Wittenberger Stadtkirche sind am Freitag die Freiwilligen beim Verein Reformationsjubiläum 2017 verabschiedet worden.
Mit einem Open-Air-Gottesdienst auf dem Wittenberger Marktplatz ist am Sonntag die Weltausstellung zum 500. Reformationsjubiläum in der Lutherstadt zu Ende gegangen.
Zum Ende der Wittenberger Weltausstellung Reformation hinterlässt die Schweizer Kirche der Lutherstadt und den Lutherstätten ein besonderes Geschenk: das Neue Testament der Zürcher Bibel auf handgeschöpftem Papier.
Sieben Wochen vor dem eigentlichen Jubiläum am 31. Oktober baut die Weltausstellung Reformation in den Wittenberger Wallanlagen ihre Pavillons ab. Ein Besuchereinbruch für die Lutherstadt ist dadurch nicht zu erwarten.
Ein Experiment der evangelischen Kirche geht zu Ende: 16 Wochen präsentierten sich Kirchen und Initiativen in der Weltausstellung Reformation in Wittenberg. Trotz Anlaufschwierigkeiten sei das Experiment am Ende gelungen, so die Veranstalter.
Die Kritik am Reformationsjubiläum reißt nicht ab: zu wenig Besucher, Überangebot an Veranstaltungen und falsche Ortswahl. Prominente Protestanten wie Margot Käßmann und Wolfgang Huber halten dagegen: Selten sei Kirche so präsent gewesen.
Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hält Kritik an der Weltausstellung zum 500. Reformationsjubiläum in Wittenberg wegen ausbleibender Besucher für ungerechtfertigt.
Im Jahr 2017 tweeten und posten die meisten Menschen ihre Gedanken zum Beginn der Reformation vor 500 Jahren. Eine Gruppe Wittenberger nutzt einen Kanal, der aus der Zeit gefallen scheint - und erreicht damit Tausende Interessierte weltweit.
Die Wittenberger Weltausstellung Reformation rückt analoge und digitale Medien von der Zeit Martin Luthers (1483-1546) bis heute in den Fokus.
Mit "Hate speech" beschäftigen sich chrismon-Chefredakteurin Ursula Ott, Margot Käßmann und Angelika Hellemann, stv. Politikchefin der "BamS", anlässlich der Medien-Themenwoche der Weltausstellung Reformation. Mit welchen Aktionen das GEP noch vertreten ist, lesen Sie hier.
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