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Verlage
07.01.2021 - 13:04
Drei evangelische Verlage kooperieren umfassend, um Kosten zu sparen und die journalistische Qualität ihrer Printpublizistik zu erhalten. Die insgesamt sechs Wochenzeitungen erscheinen am Sonntag (10. Januar) erstmals mit einheitlichem Layout und gemeinsamem zehnseitigen Mantel.
30.03.2019 - 17:23
Als einen "Glücksfall" für die Weitergabe des christlichen Glaubens hat der frühere Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, den Hänssler-Verlag bezeichnet.
11.10.2018 - 12:07
Auf der Frankfurter Buchmesse 2018 besuchte Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) auf Einladung des Evangelischen Medienverbandes (EMVD) verschiedene Vertreter evangelischer und katholischer Verleger.
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Die Bibel auf dem Nachttisch: Das meistverkaufte Buch der Welt gehört in vielen Hotels noch zum Standard. Etliche Hotelbetreiber entschließen sich mittlerweile aber auch bewusst gegen religiöse Literatur für ihre Gäste.
Knapp eine Woche vor Beginn der Leipziger Buchmesse kritisieren Studierende und Beschäftigte deutschsprachiger Literaturinstitute die Teilnahme rechter Verlage an der Messe.
Die NDR-Journalistin Anja Würzberg plädiert für mehr Kooperation zwischen öffentlich-rechtlichen Sendern und Verlagen: "Die deutschen Medienakteure zerfleischen sich gegenseitig, obwohl die eigentliche Gefahr ganz woanders lauert."
Angesichts von Protesten rechter und linker Gruppierungen sowie tumultartiger Zwischenfälle auf der Frankfurter Buchmesse haben die Veranstalter sich nachdrücklich zur Meinungsvielfalt bekannt.
Die Neukirchener Verlagsgesellschaft verkauft ihr wissenschaftlich-theologisches Programm "Neukirchener Theologie" an den Göttinger Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.
Mit der Auszeichnung werde der beständige Einsatz Burdas für die Verständigung zwischen Deutschland und Israel gewürdigt, teilte das Moses-Mendelssohn-Zentrum der Universität Potsdam am Sonntag mit.
Der "dtv-Atlas Weltgeschichte" muss wegen einer rassistischen und antisemitischen Passage überarbeitet werden.
Die Republica hat noch nicht begonnen, da steht schon fest, was sie alles nicht kann. Der Hass oder eben Nicht-Hass auf Google spaltet die Verlage. In den USA erhoffen sich derweil Medienhäuser von Facebook die Lösung des Erlösproblems. SZ und NDR auf den Spuren eines Hochstaplers, die alte Tante Tagesspiegel wird zur alten Tunte Tagesspiegel, „Vorstadtweiber“ erobern den ARD-Vorabend.
Nach dem Terroranschlag in Paris hat "Reporter ohne Grenzen" zur Solidarität mit dem französischen Satireblatt "Charlie Hebdo" aufgerufen.
Weitere Sparmaßnahmen bei den Zeitungsverlagen gefährden die Glaubwürdigkeit der Presse, sagt Angela Merkel.
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