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UN
18.02.2019 - 10:49
Bei den Vereinten Nationen (UN) in New York arbeiten Vertreter aus 193 Ländern an nicht weniger als dem Weltfrieden. Seit September hilft Pfarrerin Rebekka Pöhlmann aus Bayreuth mit, dass auch kirchliche Interessen berücksichtigt werden.
27.08.2018 - 12:14
Der internationale Streit über sogenannte Killerroboter geht in eine weitere Runde. Auf einer UN-Konferenz in Genf wollten einige Staaten wie Belgien und Österreich erneut den Start von Verbotsverhandlungen für die Roboter verlangen, wie aus Diplomatenkreisen verlautete.
24.08.2018 - 15:42
UN und Hilfsorganisationen brauchen dringend mehr Geld, um den Rohingya-Flüchtlingen in Bangladesch zu helfen. Von den mehr als 820 Millionen Euro, die bis Dezember von allen Helfern benötigt würden, sei erst ein Drittel zugesagt worden, beklagte ein UNHCR-Sprecher.
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UN-Generalsekretär António Guterres hat den Angriff auf einen Schulbus im Jemen verurteilt. Er forderte eine schnelle und unabhängige Untersuchung, wie sein Sprecher, Farhan Haq, am Donnerstag (Ortszeit) in New York erklärte.
Die Chilenin Michelle Bachelet soll neue UN-Hochkommissarin für Menschenrechte werden. Die zweimalige Präsidentin des südamerikanischen Landes werde ihr neues Amt voraussichtlich am 1. September antreten, teilten die UN am Mittwoch (Ortszeit) in New York mit.
Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben am Montag die letzte Verhandlungsrunde über einen globalen Migrationsvertrag begonnen. Der neue Pakt solle eine sichere, geordnete und legale Migration sicherstellen, teilten die UN in New York mit.
Sechs Jahre war Heiner Bielefeldt der UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Der katholische Theologe, Historiker und Philosoph über Religionsfreiheit und –feindlichkeit, den sogenannten "Love Jihad" und die Rolle von Gender in religiösen Konflikten
In Kriegsgebieten hungern Millionen von Menschen. In vielen Fällen verhindern Konfliktparteien eine Versorgung der Bevölkerung. Nach dem Willen des UN-Sicherheitsrates soll das nicht mehr geschehen. Es sei ein Kriegsverbrechen.
Die Vereinten Nationen verlangen von Syriens Konfliktparteien uneingeschränkten Zugang zu allen Menschen in Not. Noch immer harrten mehr als zwei Millionen Menschen in Gebieten aus, die unter anderem aufgrund von Gefechten, Sperren, Munitionsrückständen schwer erreichbar seien.
Die Vereinten Nationen rechnen bei der Brüsseler Geberkonferenz mit Hilfszusagen in Höhe von 4,4 Milliarden US-Dollar (rund 3,6 Milliarden Euro) für das laufende Jahr. Das sagte UN-Nothilfekoordinator Mark Lowcock bei der zusammen mit der EU eranstalteten Konferenz in Brüssel.
Die Vereinten Nationen haben zu neuen Hilfen für die Opfer des Syrien-Krieges aufgerufen. Während die Zahl der Menschen in akuter Not weiter steige, hätten "die UN ihre Mittel, um darauf zu reagieren, erschöpft", sagte UN-Hilfskoordinator Mark Lowcock am Dienstag.
Für die Versorgung der syrischen Flüchtlinge in Syrien und seinen Nachbarländern werden nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) bis Jahresende 650 Millionen Dollar benötigt.
Das Assad-Regime hat mutmaßlich wieder Chemiewaffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Unter den Opfern sollen auch viele Kinder sein.
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