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TV-Tipp
23.04.2021 - 04:53
Der Auftakt der Tragikomödie "Klara Sonntag: Kleine Fische, große Fische" mit Mariele Millowitsch ist originell, aber nur ein Scherz: Während einer Gerichtsverhandlung fällt der Richter plötzlich aus seiner Rolle und bricht in Gesang aus, kurz drauf tanzt der ganze Saal.
22.04.2021 - 04:53
"Der große Fake – Die Wirecard-Story" konzentriert sich auf die Täter. Die Handlung setzt ein, als bereits die ersten Geier über Wirecard kreisen.
21.04.2021 - 04:53
Mit dem ausgezeichneten Shakespeare-Western "Im Schmerz geboren" hat Drehbuchautor Michael Proehl 2014 für einen der ungewöhnlichsten Krimis in der "Tatort"-Historie gesorgt. Nun legt der Grimme-Preisträger mit Regisseurin Maria Anna Westholzer nach: "Heute stirbt hier Kainer".
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Mit dem Drama "Gefährliche Erinnerung" hat die ARD-Tochter Degeto 2019 eine Figur eingeführt, deren Reihenpotenzial offenkundig war; und das nicht nur, weil Privatdetektive im deutschen TV-Krimi nach wie vor sehr rar sind.
Als der Bezahlsender Sky im Herbst 2017 die gemeinsam mit der ARD produzierte Serie "Babylon Berlin" ausgestrahlt hat, war die Begeisterung grenzenlos. Der Preisregen mit vier Deutschen Fernsehpreisen und der Rekordzahl von 14 Grimme-Preisen war nur folgerichtig.
Am 11. April jährt sich der Tod von Kaiserin Auguste Victoria zum hundertsten Mal. Arte und ZDF nehmen das Datum zum Anlass, um zu zeigen, wie sehr die siebenfache Mutter das weibliche Rollenbild ihrer Zeit geprägt und hinter den Kulissen die Politik ihres Mannes beeinflusst hat.
Ein erfahrener Polizist wird durch einen Verkehrsunfall, bei dem eine komplette Familie stirbt, völlig aus der Bahn geworfen. Dass das bedächtig inszenierte Drama fesselt, liegt einzig und allein an Wolfram Koch, der den Streifenpolizisten Harry spielt.
Natürlich hat die Digitalisierung auch nicht vor der Liebe Halt gemacht. Schon längst überlassen viele Menschen große Teile ihrer Freizeitgestaltung Algorithmen. Warum also nicht auch die Partnersuche?
"Der Herr des Waldes" hätte das Zeug zu einem überdurchschnittlich guten Sonntagskrimi, zumal Christian Theede, Regisseur auch des Auftaktfilms, und Kameramann Tobias Schmidt viel Mühe auf eine besondere Bildgestaltung verwendet haben. Ausgerechnet darin liegt eine Schwäche.
Die Grauköpfe Leitmayr und Batic sind etwa so alt wie das durchschnittliche Publikum von ARD und ZDF - daher müsste die Geschichte ihres 81. Falls zumindest den älteren Zuschauern gefallen. Doch "Die ewige Welle" (Wiederholung aus 2019) ist im klassischen Krimi-Sinn wenig packend
Der 84. Film aus der ZDF-Traditionsreihe "Ein starkes Team" mit dem Titel "Gute Besserung" hat überdurchschnittlich viel zu bieten, denn als eine Ärztin in ihrer Praxis erschlagen wird, kommt gleich rund ein halbes Dutzend Menschen als Täter:in infrage.
In der Praxis des Psychotherapeuten Max kreuzen sich die Lebenswege ganz unterschiedlicher Menschen und die verschiedensten Schicksale werden verhandelt. Die vielen Handlungsstränge verweben sich in den humorvollen Dialogen eines prominent besetzten Films.
Auf den ersten Blick wirkt die Handlung von "Zurück zum Glück" wie eine Variation des belieben Komödienmusters "Familie und andere Katastrophen", zumal die Besetzung ebenfalls ins Bild passt.
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