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Polizei
05.01.2021 - 05:45
Der schaumburg-lippische Landesbischof Karl-Hinrich Manzke hat dafür geworben, die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten in Deutschland mehr wertzuschätzen. über die Fälle von rechtsextremistischen Chatgruppen unter Polizisten.
03.10.2020 - 11:29
Die pfälzische Polizeiseelsorgerin Annegret Henning hat sich grundsätzlich für eine Rassismus-Studie in der Polizei ausgesprochen. "Ich glaube, eine solche Studie wird Entlastungscharakter haben, weil sie die Beamten von einem Generalverdacht frei machen wird", sagte sie.
23.08.2020 - 15:43
Gegen den umstrittenen Polizeieinsatz vor einer Woche in Düsseldorf haben mehrere hundert Menschen in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt demonstriert. Die Teilnehmerzahl lag allerdings deutlich unter den Erwartungen der Veranstalter.
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Im Chemnitz gab es am Samstag eine Demonstration von 270 Neonazis. Ihnen standen 1.300 Gegendemonstranten gegenüber. Die Polizei war mit einem Großaufgebot von mehr als 2.200 Einsatzkräften vor Ort.
Der evangelische Militärbischof Sigurd Rink fordert mehr Wertschätzung für die Bundeswehr und die Polizei.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich in Frankfurt mit der Anwältin Seda Basay-Yildiz getroffen. Außerdem besuchte er das "Mädchenbüro Milena", eine Bildungs- und Freizeiteinrichtung für Frauen und Mädchen aus aller Welt.
Auf einer Parkbank in Göttingen hat eine Spaziergängerin in der Nacht zum Donnerstag eine rund anderthalb Meter große Jesusfigur gefunden.
Evangelische Seelsorger unterstützen die Bundespolizei nach Angaben des schaumburg-lippischen Landesbischofs Karl-Hinrich Manzke auch bei ihrem Einsatz zur Abwehr der Terrorgefahr.
Der Politikwissenschaftler Hajo Funke hat eine rasche Aufklärung des Frankfurter Polizeiskandals gefordert. "Das Vertrauen in die Polizei ist erschüttert", sagte Funke am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin".
Das hessische Landeskriminalamt hat die Ermittlungen gegen fünf mutmaßlich rechtsradikale Frankfurter Polizisten an sich gezogen. "Rechtsextremes Gedankengut hat keinen Platz in der Polizei", sagt Bundesjustizministerin Barley.
Auf den Philippinen sind erstmals Polizisten wegen Mordes im sogenannten Anti-Drogen-Krieg verurteilt worden: Drei Beamte erhielten wegen der Tötung eines 17-jährigen Jugendlichen Haftstrafen von bis zu 40 Jahren. Amnesty International begrüßte das Urteil am Donnerstag.
30.000 Tote - das ist die bisherige Bilanz des philippinischen Drogenkriegs von Präsident Rodrigo Duterte seit seinem Amtsantritt im Sommer 2016. Opfer sind die Armen in den Slums der Großstädte. Die Kirchen widersetzen sich nun dem blutigen "War on Drugs".
Die internationale Kommission zur Aufklärung des Todes des Asylbewerbers Oury Jalloh, der 2005 in einer Dessauer Polizeizelle verbrannte, ermittelt in zwei weiteren ungeklärten Todesfällen.
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