Themen
Pflegebedürftigkeit
25.11.2020 - 16:21
Zwölf Pfarrerinnen und Pfarre der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) sollen bei ethischen Fragestellungen in Alten- und Pflegeheimen Ansprechpartner sein. Etwa wenn es um das Besuchsrecht in Zeiten der Corona-Pandemie geht.
19.11.2020 - 17:21
In der Corona-Pandemie kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel virtuell mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Beim zweiten Termin ging es um die Pflege - und um die großen Probleme in diesem Bereich.
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Muss ich Angst vor dem Pflegeheim haben? Diese Frage stellte sich evangelisch.de-Redakteurin Lilith Becker, nachdem sie eine demente Frau vor ihrer Haustür getroffen hatte. Diese Geschichte ist ein Versuch, die Angst vor dem Heim aufzulösen.
Beruf und Pflege eines nahen Verwandten sind schwer unter einen Hut zu bringen. Zeit und Geld werden meist knapp, hinzu kommt die psychische Belastung.
Gewalt zwischen Pflegenden und älteren Patienten ist in deutschen Seniorenheimen, Krankenhäusern, aber auch zu Hause keine Ausnahme. Experten fordern, das Problem endlich ernster zu nehmen.
Bei 28,7 Prozent bestätigten die Gutachter den Widerspruch und empfahlen einen anderen Pflegegrad, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Angaben des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS).
Seit Inkrafttreten der Pflegereform zu Jahresbeginn ist jeder fünfte Antragsteller leer ausgegangen, wie die Oldenburger "Nordwestzeitung" am Montag berichtet.
Der Vorsitzende der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat dem Vorschlag der Grünen, Pflegebedürftigen Sex mit Prostituierten auf Rezept zu ermöglichen, eine Absage erteilt.
Ein Start-up-Unternehmen der Universität Witten/Herdecke will Hilfskräfte und Pflegebedürftige via Internet-Plattform zusammenbringen.
Sebastian Gallander hat sich Urlaub genommen, um in 14 Tagen von Assisi nach Rom zu pilgern. Aber nicht für sich selbst, sondern für Angehörige von schwerstkranken und behinderten Kindern. Im Interview erzählt er, wie das funktioniert: Urlaub machen und Gutes tun.
Wenn Menschen im Wachkoma liegen oder aus anderen Gründen ständig versorgt werden müssen, entscheiden sich Angehörige meist für Pflege zu Hause oder im Heim. Eine Alternative sind Wohngemeinschaften. Eine Pilotstudie beleuchtet das Leben in den WGs.
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie kritisiert eine unzureichende Versorgung hochbetagter und schwerstkranker Menschen in Deutschland.
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