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Mosambik
26.04.2019 - 12:54
Mitte März hat der Zyklon "Idai" große Landstriche in Mosambik verwüstet, jetzt raste ein neuer Wirbelsturm über das Land. Hütten und Bäume stürzten um, Strom- und Telefonverbindungen brachen ab, neue Überflutungen werden befürchtet.
31.03.2019 - 16:54
Wenige Tage nach Bekanntwerden der ersten Cholerafälle im zentralmosambikanischen Beira hat die Regierung sieben von neun geplanten Behandlungszentren mit insgesamt 400 Betten eingerichtet.
25.03.2019 - 16:47
Die Not nach "Idai" ist weit größer als zuerst angenommen. Helfer rufen eindringlich zu Spenden auf. Dabei ist das Ausmaß der Zerstörung auch zehn Tage nach dem Sturm noch immer nicht absehbar.
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Eine Woche nach dem verheerenden Wirbelsturm hat sich die Zahl der Todesopfer in Südostafrika auf mehr als 600 erhöht. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, Hilfswerke melden die ersten Fälle von Cholera in Mosambik.
Nach dem Zyklon "Idai" kämpfen in der Katastrophenregion in Südostafrika noch Tausende Menschen um ihr Leben. Hilfswerke rechnen mit zahlreichen weiteren Opfern. Deutschland hat eine Million Euro Soforthilfe für die Betroffenen angekündigt.
Die Ärztin Noorjehan Abdul Majid aus Mosambik hat am Freitagabend den Klaus-Hemmerle-Preis 2016 für ihren Einsatz für die Behandlung von Aidskranken und HIV-Infizierten erhalten.
Mehr als zwanzig Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs gilt Mosambik als frei von Landminen. Über 171.000 Minen seien seit 1994 in dem südwestafrikanischen Land beseitigt worden, erklärte am Donnerstag die internationale Organisation "Halo Trust", die große Teile der Räumung übernommen hatte.
In Mosambik ist Homosexualität seit Montag legal. In dem südost-afrikanischen Land traten Gesetzesänderungen in Kraft, mit denen das seit 1886 bestehende Strafgesetzbuch verändert wurde.
Bei der Präsidentenwahl im südostafrikanischen Mosambik geht am heutigen Mittwoch der einstige Rebellenchef Afonso Dhlakama ins Rennen.
Eine entsprechende Vereinbarung sei am Sonntagabend in der Hauptstadt Maputo unterzeichnet worden, berichtete die Tageszeitung "Notícias" am Montag.
Zum Weltkindertag: Viele Mädchen in Asien und Afrika werden als Teenager verheiratet, entgegen internationalen Konventionen. Wie die heute 18-jährige Delfina Domingos in Mosabamik kommen die meisten aus ärmsten Verhältnissen.
Nach schweren Überschwemmungen in Mosambik sind nach Angaben der Caritas Zehntausende Menschen auf Hilfe angewiesen.
