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Miete
23.02.2021 - 10:15
Vor dem Treffen der Bundesregierung zur Wohnungspolitik hat die Diakonie Deutschland eine negative Bilanz gezogen und einen Kraftakt für mehr bezahlbaren Wohnraum gefordert.
04.06.2018 - 16:13
Mit "Wohnkäfigen" protestiert die Diakonie Düsseldorf seit Montag vor der zentral gelegenen evangelischen Johanneskirche in der City gegen die bestehende Wohnungsnot in der NRW-Landeshauptstadt.
26.05.2018 - 14:08
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das Ziel der großen Koalition bekräftigt, in den kommenden vier Jahren für 1,5 Millionen neue Wohnungen und Eigenheime zu sorgen. Das sei "dringend notwendig", sagte die Kanzlerin in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast.
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Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, sieht unter anderem in gestiegenen Mieten einen Grund für Mehrfachbeschäftigungen.
Wohnungslose Frauen fallen oft nicht auf, weil sie ohne eigenen Mietvertrag bei Bekannten oder Verwandten unterschlüpfen. In dieser Situation befinden sie sich in großer Abhängigkeit und sind nicht selten Gewalt ausgesetzt.
Die Sammelunterkünfte sind voll, Flüchtlinge wohnen auf engstem Raum. Eine Möglichkeit zu helfen ist es, ihnen privat Wohnraum zu vermieten. Es gibt dann einen ganz normalen Besichtigungstermin, wo Vermieter und interessierte Mieter sich kennen lernen können.
Rheinland-Pfälzer und Saarländer haben am meisten Platz, Berliner am wenigsten.
"Die Länder können sich hier nicht aus der Verantwortung ziehen", sagte der stellvertretende Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Recht und Verbraucherschutz dem Evangelischen Pressedienst (epd).
"Die Mietpreisbremse ist nicht investitionsfeindlich", erklärte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, am Dienstag in Berlin.
Wer in einer Großstadt eine Wohnung sucht, muss bis zu einem Drittel mehr zahlen als der vorherige Mieter.
Das Urteil des Bundesgerichtshofes ist klar: Wer seine Wohnung bunt streicht, muss sie vor dem Auszug wieder weiß machen.
Am Montagabend stehen bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin Mieten und Wohnungsbau auf dem Programm. Für Wiedervermietungen soll die Miete um maximal zehn Prozent der Vergleichsmiete steigen dürfen.
Hauptforderung ist der Erhalt und Neubau bezahlbaren Wohnraums durch eine Fortführung und deutliche Aufstockung der sozialen Wohnraumförderung. Außerdem seien eine Mietpreisbremse und eine Strompreisdeckelung notwendig.
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