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Bilanz
26.07.2018 - 11:08
Die Diakonie Katastrophenhilfe hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Spenden eingenommen als ein Jahr zuvor.
21.10.2017 - 11:31
In einer guten Woche geht das Reformationsjubiläum zu Ende. Kirche und Staat haben ein Jahr lang an die Bedeutung der Reformation erinnert - und dabei auch viel Geld investiert. Das sei gut angelegt worden, sagt Thüringens Ministerpräsident Ramelow.
08.10.2017 - 10:34
Von Impulsen zum Denken und einer Generation 2017: Am 31. Oktober endet das Jubiläumsjahr zu 500 Jahren Reformation. Der Evangelische Pressedienst hat zehn Prominente aus Politik, Kultur, Kirchen und Religionsgemeinschaften nach ihrer persönlichen Bilanz gefragt.
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"Brot für die Welt" hat für seine Arbeit gegen Armut und Hunger im vergangenen Jahr mehr Spenden erhalten.
Die Diakonie Katastrophenhilfe hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Spenden eingenommen.
Die Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) hat ihre Bilanzsumme im vergangenen Jahr deutlich erhöht.
Das Finale von Rio ist nun genau 100 Tage alt. Was ist geblieben? Die WM in Brasilien hat kein Trauma hinterlassen, aber auch nicht viel Gutes bewirkt.
Wie Präsidentin Cornelia Füllkrug-Weitzel am Mittwoch in Berlin mitteilte, gingen 55,8 Millionen Euro an Spenden ein, 600.000 Euro mehr als im Jahr zuvor.
Christine Bergmann lieh dem Thema Missbrauch in Deutschland ihr Gesicht, Johannes-Wilhelm Röhrig verschaffte ihm Breite. Eindringlich fordert Rörig nun die nächste Bundesregierung auf, dafür zu sorgen, dass die Arbeit fortgesetzt werden kann.
Die evangelische Entwicklungsorganisation berichtet von Spenden auf dem Niveau der Vorjahre. "Brot für die Welt" unterstützte 2012 Projekte in über 90 Ländern mit insgesamt knapp 235 Millionen Euro.
"Wenn man aus dem Gesamtgeschehen eine einzige Botschaft kristallisieren müsste: Menschen, die arbeiten, müssen von ihrem Lohn auch leben können." Für Kirchentagspräsident Gerhard Robbers war die Frage der sozialen Gerechtigkeit in Hamburg zentral.
Zentrale Themen waren soziale Gerechtigkeit und Ökumene. Kirchentagspräsident Gerhard Robbers verteidigte die große Programmfülle in auf dem Kirchentag in Hamburg.
Am diesjährigen Motto "Riskier was, Mensch!" hätten noch mehr Menschen Interesse gezeigt als im Vorjahr unter dem Aufruf "7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz", sagte die Kuratoriumsvorsitzende der Initiative, Susanne Breit-Keßler.
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