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Anschläge
19.02.2021 - 11:43
Mit einem Friedensgebet haben Angehörige verschiedener Religionen in Berlin der Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau vor einem Jahr gedacht.
19.02.2021 - 11:04
Zum Jahrestag des Anschlags von Hanau stellt der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm die Trauer um die Getöteten in den Mittelpunkt. Es gebe offenen und versteckten Rassismus in Deutschland. Dem müsse man entgegentreten.
18.02.2021 - 13:35
Am 19. Februar 2020 erschoss ein 43-jähriger Deutscher in Hanau neun Menschen mit ausländischen Wurzeln. Zum Jahrestag rufen Politiker, Religionsvertreter und Verbände zum Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus auf.
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Ein Jahr nach dem Anschlag in Halle wurde in Hamburg ein jüdischer Student vor der Synagoge niedergeschlagen. Die Forderungen am Tag danach ähneln sich: mehr Schutz für jüdische Einrichtungen und mehr Engagement gegen Antisemitismus.
Nach dem Anschlag auf einen 26-jährigen jüdischen Studenten vor der Synagoge in Hamburg-Eimsbüttel hat sich das Interreligiöse Forum Hamburg am Montag bestürzt geäußert. "In Gedanken und Gebeten sind wir bei unseren jüdischen Geschwistern", sagte Kirsten Fehrs.
Nach dem rassistischen Anschlag von Hanau will Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) einen "Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit" einrichten.
Beim Filmempfang der Kirchen anlässlich der 70. Berlinale wurde mit einer Schweigeminute der Opfer des Anschlags in Hanau gedacht. Die oscarprämierte Regisseurin Caroline Link lenkte zudem den Blick auf das Thema sexueller Kindesmissbrauch.
Drei Tage nach dem Anschlag von Hanau herrscht immer noch Fassungslosigkeit über die Tat. "Wir sind alle Opfer geworden", äußert sich ein Angehöriger bei einer Kundgebung in der hessischen Stadt. Viele zeigen sich solidarisch mit den Opfern.
Zwei Tage nach dem Anschlag von Hanau sind am Freitagabend in Nordrhein-Westfalen erneut mehrere tausend Menschen zu Mahnwachen und Kundgebungen gegen Rechts auf die Straße gegangen. Auch der rheinische Straßenkarneval reagiert auf den Anschlag.
"Fassungslos, traurig und zornig": In mehr als 50 deutschen Städten ist am Donnerstagabend der Opfer von Hanau gedacht worden. Auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres äußerte sich bestürzt.
Drei Menschen sind am Sonntag (Ortszeit) bei einem Attentat in einem Gottesdienst unweit der texanischen Stadt Fort Worth ums Leben gekommen. Einer der Toten in der "West Freeway Church of Christ" in dem Ort White Settlement sei der mutmaßliche Angreifer.
Drei Wochen nach den Osteranschlägen mit 258 Toten haben Katholiken in Sri Lanka am Sonntag erstmals wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert. Wie örtliche Medien berichteten, besuchten Tausende Christen die Kirchen in der Hauptstadt Colombo.
Der UN-Sonderberater zur Verhütung von Völkermord, Adama Dieng, hat vor wachsendem Hass und Gewalt gegen religiöse Gemeinschaften gewarnt. Tödliche Anschlägen auf Christen, Juden und Muslime häuften sich in bedrohlichem Ausmaß, sagte der UN-Diplomat am Mittwoch in Genf.
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