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Aktivist
29.12.2019 - 22:12
Was bewegt Menschen, die sich in der Friedensarbeit zu engagieren? Was motiviert sie? Wo sehen sie die größten Herausforderungen? In unserer Galerie stellen wir Menschen vor, die sich unermüdlich für Frieden einsetzen.
29.12.2019 - 22:12
Was bewegt Menschen, die sich in der Friedensarbeit zu engagieren? Was motiviert sie? Wo sehen sie die größten Herausforderungen? In unserer Galerie stellen wir Menschen vor, die sich unermüdlich für Frieden einsetzen.
04.12.2019 - 12:47
Der Leiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Volkhard Knigge, hat den Vorwurf des Künstlerkollektivs "Zentrum für politische Schönheit" (ZPS) zu mangelnder Aufarbeitung des Umgangs mit sterblichen Überresten von NS-Opfern zurückgewiesen.
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Mit zivilem Ungehorsam will die Initiative "Ende Gelände" ihren Protest gegen den Braunkohletagebau Hambach fortsetzen. Am letzten Samstag im Oktober planten die Aktivisten, auf das Gelände vorzudringen, um den Abbau zu blockieren.
Der Begriff Queer wird sehr vielfältig verwendet. Was er bedeuten kann, sollte man immer wieder neu aufgreifen und diskutieren, findet Katharina Payk.
Im Konflikt um den Hambacher Forst und einen Braunkohle-Ausstieg hat der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, den Energiekonzern RWE und die nordrhein-westfälische Landesregierung zu mehr Bewegung aufgefordert.
Fast die Hälfte der Baumhäuser im Hambacher Wald sind geräumt. Bei ihrem Einsatz am Montag habe die Polizei ein weiteres Baumhaus geräumt, sagte eine Sprecherin der Polizei Aachen dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Montag.
Der Konflikt um den Hambacher Forst im rheinischen Braunkohlerevier spitzt sich weiter zu. Bei einem Spitzengespräch zwischen dem Energiekonzern RWE und Umweltverbänden konnten beide Seiten keine Einigung erzielen.
Der Protest gegen die geplante Rodung des Hambacher Forstes für den Braunkohlenabbau weitet sich aus. Die Evangelische Kirche im Rheinland sprach sich für am Donnerstag für ein Moratorium ein.
Das Berliner Aktivistenkollektiv "Peng!" bemängelt zu viel zivilen Gehorsam in der Gesellschaft. Mit ihren fiktiven Kampagnen und satirischen Aktionen wollen die Mitglieder soziale Missstände anprangern und zu zivilem Ungehorsam ermuntern, sagte "Peng!"-Aktivist Conny Runner.
Sie kamen in Sturmhauben in eine Kirche, skandierten und gestikulierten: Die Frauen von "Pussy Riot" bei ihrem berühmt-berüchtigten Auftritt 2012 in Moskau. Ob der russische Staat sie danach fair behandelte, darüber urteilte ein europäisches Gericht.
Die Errichtung zweier großer Holzkreuze in unmittelbarer Nähe zum geplanten Bauplatz für eine Moschee im Erfurter Stadtteil Marbach stößt bei der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland auf Kritik.
Der Rüstungsgegner und Freiburger Publizist Jürgen Grässlin wird in diesem Jahr mit dem Stuttgarter Friedenspreis ausgezeichnet.
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