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9. November
10.11.2018 - 10:24
Am Jahrestag der antijüdischen Novemberpogrome vor 80 Jahren haben am Freitagabend in Berlin mehrere Demonstrationen stattgefunden. Auch ein rechter Aufmarsch zog durchs Regierungsviertel.
09.11.2018 - 16:18
Am 9. November 2018 ist die Reichsprogromnacht 80 Jahre her. Der Historiker Henry Wassermann über den Aufstieg der NSDAP, das Schicksal hessischer Juden und Gerichtsverfahren gegen die Täter der Reichsprogromnacht im Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg.
09.11.2018 - 10:08
Spitzenvertreter der großen Kirchen und der Zentralrat der Juden haben am Donnerstag in Würzburg der antijüdischen Pogromnacht vor 80 Jahren gedacht.
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Eine Gedenkstunde im Bundestag und eine zentrale Gedenkveranstaltung des Zentralrats der Juden in Deutschland stehen heute (Freitag) im Zentrum der Erinnerung an den 9. November.
Die Berliner Innenbehörden haben einen für den 9. November geplanten rechtsextremen Aufzug verboten. Der "Trauermarsch für die Toten von Politik" der rechten Gruppierung "Wir für Deutschland" sollte am Freitag durch das Berliner Regierungsviertel ziehen.
Der Techno-Club Tresor und eine Berliner Kirchengemeinde kooperieren: Am Freitag will der US-amerikanische DJ, Komponist und Prediger Robert Hood in der St. Thomas-Kirche in Berlin-Kreuzberg an zwei bedeutsame Ereignisse der deutschen Geschichte erinnern.
In Berlin und weiteren deutschen Städten ist am Donnerstag an die judenfeindlichen NS-Pogrome vom 9. November 1938 erinnert worden.
Gegen die für Montag geplante fremdenfeindliche "Pegida"-Kundgebung in Dresden hat sich im Internet massiver Widerstand formiert.
"Wir müssen verhindern, dass Hass und Rassenwahn von neuem die Gehirne vernebeln und die Herzen verderben": So ruft Bundespräsident Joachim Gauck die deutschen Bürger auf, sich gegen Fremdenfeindlichkeit zu stellen.
Eine Mischung aus Armut und Zuwanderung macht Duisburg anfällig für rechte Parolen. Ein Besuch in einem Stadtteil, in dem am Gedenktag der Pogromnacht von 1938 Toleranz und Ablehnung ganz dicht beeinander liegen.
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat das Verbot von zwei Kundgebungen der rechtsextremen Splitterpartei "Pro NRW" in Duisburg am 9. November bestätigt.
Am Jahrestag der Grenzöffnung, dem 9. November, werden MDR-Reporter in die Rolle fiktiver und realer Personen schlüpfen und in Echtzeit deren subjektive Sicht auf die historischen Ereignisse twittern.
155 Kilometer lang, knapp vier Meter hoch. 11.500 Wachsoldaten, Breite des Todesstreifens 100 Meter. Über die Berliner Mauer gibt es viel zu sagen. Nur
