Personen
Dr. Kerstin Söderblom
Foto: Nicole Kohlhepp
Dr. Kerstin Söderblom ist Pfarrerin der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Supervisorin, Coach und Studierendenpfarrerin an der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) an der Uni in Mainz. Sie hat in den Fachgebieten Queer Theology, empirische Theologie und interkulturelle Seelsorge an der Goethe Universität in Frankfurt geforscht und gelehrt. Sechs Jahre lang hatte sie als Studienleiterin am Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung und Supervision (IPOS) in Friedberg gearbeitet. Ab 2014 war sie für fünf Jahre Studienleiterin und Pfarrerin beim Ev. Studienwerk in Villigst/Westfalen.
24.02.2021 - 13:07
185 queere Schauspieler*innen haben sich am 4. Feburar 2021 im Magazin der Süddeutschen Zeitung unter dem Hashtag #actout geoutet. Ein Vorbild auch für queere Christ*innen?
20.01.2021 - 07:30
Eine Geschichte in der Bibel, in der Gefühle von Scham besonders deutlich werden, ist die Geschichte vom Zöllner Zachäus (Lukas 19,1-10). Auch für queere Menschen ist Scham ein bekanntes Thema.
16.12.2020 - 09:41
Existenzängste, Lebenskrisen und Sorgen aufgrund der Monatelangen Pandemiesituation sind bei vielen Menschen weltweit besorgniserregend angestiegen. Menschen aus Minderheitengruppen sind davon aber noch einmal in besonderer Härte betroffen.
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Vom 13. bis zum 15. Dezember fand die Lesbentagung im 34. Jahr an der Evangelischen Akademie in Bad Boll statt. Thema der Tagung war „Home sweet home. Wo finden lesbische und queere Frauen* Heimat?“
Die Heilung am Teich Bethesda (Johannes 5) war im Oktober 2019 vorgegebener Predigttext. Ich habe mir den Text angeschaut, zwischen die Zeilen gehört und ihn que(e)r gelesen.
M. war reformierter Pfarrer in Ungarn, und er ist schwul. Beides zugleich durfte er nicht sein. Also hat er seinen Beruf als Pfarrer aufgegeben. In diesem Interview erzählt er seine Geschichte.
Während einer Sabbatzeit war ich in den letzten Monaten wandernd und pilgernd unterwegs. Und ich habe mich dabei gefragt, ob es eigentlich „queeres Pilgern“ gibt.
Fünf Wochen war ich in Nepal. Die Gastfreundlichkeit der Menschen und die Schönheit des Landes haben mich verzaubert. Und ich war erstaunt, wie fortschrittlich Nepal hinsichtlich der gesetzlichen Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bi*, Trans*, Inter* und Queers (LSBTIQ) ist.
Im Juni ist weltweit der Monat der queeren Pride Paraden. In diesem Jahr fand beispielsweise der EuroPride in Wien statt (Katharina Payk hat darüber im Vorfeld berichtet). Dort haben sich ca. 150 Gläubige und Anhänger*innen verschiedener Religionsgemeinschaften unter der Initiative „Religions for Equality“ gezeigt: Ich habe darüber mit der Teilnehmerin Katharina Satlow gesprochen.
Der heutige Blogeintrag ist eine Textmeditation über die biblische Geschichte von der Auferweckung des Lazarus aus queerer Sicht.
Ende März hat mich Julie Esse (Pseudonym) in Deutschland besucht. Sie ist lesbische Aktivistin und Mitglied in der ökumenischen queeren Regenbogengemeinde „Light of the World“ in Moskau.
Am Wochenende vom 22. bis 24. Februar 2019 hat sich die internationale Mentoring-Gruppe des Europäischen Forums christlicher LSBT Gruppen ein zweites Mal getroffen. In Jerewan/Armenien letzten November musste das geplante Treffen abgesagt werden. Nun fand es in Warschau statt.
Anfang Januar haben über 200 protestantische Gläubige die niederländische Übersetzung der Erklärung von Nashville aus den USA unterzeichnet. Das hat in den Niederlanden hohe Wellen geschlagen und sorgt für kontroverse Diskussionen. Ich habe zu den Ereignissen Pfarrer Wielie Elhorst aus Amsterdam befragt.
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